Traditionell wurde die IT oft als reiner Kostenblock betrachtet – eine notwendige, aber nicht wertschöpfende Funktion. Doch diese Sichtweise greift zu kurz. In einer zunehmend digitalisierten Welt ist IT weit mehr als nur Infrastruktur und Betrieb: Sie ermöglicht effizientere Prozesse, neue Geschäftsmodelle und nachhaltige Wettbewerbsvorteile.

Jedoch kämpfen viele Industrieunternehmen mit steigenden IT-Kosten. Häufig sind historisch gewachsene Systemlandschaften, teuren Lizenzmodellen und Investitionen in Projekte ohne strategische Orientierung die Ursache. CIOs und IT-Verantwortliche müssen den Balanceakt zwischen Kostenkontrolle und Innovationskraft meistern. Doch digitale Transformation braucht eine strategische IT-Kostenkalkulation, die nicht nur Kosten senkt, sondern auch gezielt Wert schafft.

Warum eine strukturierte IT-Kostenkalkulation unverzichtbar ist

Ein klarer Blick auf die IT-Kosten ist die Grundlage für nachhaltige Effizienzsteigerungen. Ohne eine durchdachte und einheitliche Kalkulation bleibt unklar, wohin das IT-Budget fließt und wo gezielte Optimierungen notwendig sind.

Transparenz und Kostenkontrolle

Transparenz und Kostenkontrolle

Eine standardisierte IT-Kostenkalkulation schafft Klarheit über laufende Betriebskosten und Investitionen in Innovation. Unternehmen erhalten eine verlässliche Grundlage, um Kosten zu steuern und Einsparpotenziale zu identifizieren.

Strategische Entscheidungsfindung

Strategische Entscheidungsfindung

Die Trennung zwischen Betriebskosten und Innovationsbudgets ermöglicht eine bessere Priorisierung. Führungskräfte können fundierte Entscheidungen treffen und gezielt in Technologien investieren, die das Gleichgewicht zwischen Stabilität und Zukunftssicherung halten.

Vergleich mit Benchmarks

Vergleich mit Benchmarks

Der Abgleich mit branchenüblichen Kennzahlen zeigt, wo das eigene Unternehmen im Marktvergleich steht. So lassen sich gezielte Anpassungen vornehmen und Budgetentscheidungen besser argumentieren.

Gezielte Budgetierung und Ressourcenplanung

Gezielte Budgetierung und Ressourcenplanung

Eine transparente Kostenstruktur hilft, Budgets strategisch zu steuern und Ressourcen effizient einzusetzen – sei es für den laufenden IT-Betrieb oder die Weiterentwicklung neuer digitaler Lösungen.

Eine solide IT-Kostenstruktur ist also weit mehr als eine buchhalterische Notwendigkeit – sie ist die Basis für eine leistungsfähige, zukunftsorientierte IT.

IT-Kosten kurz- bis mittelfristig senken

Die detaillierte Betrachtung der IT-Kostenstruktur zeigt schnell: Nicht alle Ausgaben sind gleich. Während einige Investitionen direkt zur Wertschöpfung beitragen, binden andere Ressourcen, ohne einen klaren geschäftlichen Nutzen zu liefern. Genau hier kommt ein wirksames IT-Kostencontrolling ins Spiel.

Im Rahmen unseres IT-Effizienzprogramms nehmen wir Ihre IT-Kostenstruktur unter die Lupe und suchen gezielt nach Maßnahmen, die nachhaltige Erfolge erzielen, ohne die Umsetzung strategischer Projekte zu gefährden.

Ergebnisse des IT-Effizienzprogramms sehen z.B. so aus:

Uhlmann Pac-Systeme GmbH & Co. KG

Wir haben ein umfassendes IT-Effizienzprogramm für die gruppenweite IT eines führenden Industrieunternehmens erstellt. Im Fokus standen Einsparpotenziale über verbessertes Projektportfoliomanagement, Optimierung von IT-Services und standardisierte IT-Leistungserbringung zur nachhaltigen Senkung der IT-Betriebskosten.

Ergebnis: Signifikante Einsparpotenziale von >15% bei stabiler Servicequalität

SCHNEEBERGER Holding AG

Innerhalb von 3 Wochen haben wir für den Entwickler und Hersteller SCHNEEBERGER Holding AG die Kostenstruktur analysiert und mit industrieüblichen Benchmarks verglichen. Darauf aufbauend wurden Einsparinitiativen entwickelt und mit dem Top Management diskutiert, welche Maßnahmen umgesetzt werden.

Ergebnis: Klarer Maßnahmenplan zur wirksamen Kostenreduktion

Alles Wichtige auf einen Blick

Erkennen Sie, wo in Ihrer IT unnötige Kosten entstehen – und wie Sie diese gezielt und risikolos reduzieren. Das PDF zeigt, wie sich Ihr IT-Budget zusammensetzt und wo ungenutzte Effizienzpotenziale schlummern.

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